Tannenberg-Nationaldenkmal

Ruinen

Das Reichsehrenmal Tannenberg wurde in den Jahren 1952/53 von polnischen Pionieren gesprengt und abgeräumt. Ein Teil der Steine wurde beim Bau eines Denkmals in Allenstein (Olsztyn) verwendet. Nur wenige Fragmente des Ehrenmals findet man heute noch vor. Im Jahre 2004 sprach die Heimatkreisgemeinschaft mit Vertretern der Stadt Hohenstein darüber, die Grabkammer Hindenburgs im Hindenburgturm freizulegen und darin ein Mausoleum für die in der Tannenbergschlacht gefallenen deutschen, russischen und polnischen Soldaten einzurichten.

Das Denkmalsareal in den 40er/50er Jahren

Ein Bild aus den 1950er Jahren.

Kühe weiden an den noch teilweise gut erhaltenen Ruinen.

Die Ruinen in den 1960er Jahren.

Das Denkmalsareal im April 2005

Über diese Steinbrücke

in der unmittelbaren Nähe des ehemaligen Tannenbergkruges führte die Schmalspurbahn, die den Ort Hohenstein mit dem Reichsehrenmal Tannenberg verband.